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HoFoNa-Vorstand

Dr. Cornelia Driesen

Dr. Cornelia Driesen ist seit Dezember 2020 Postdoktorandin sowie Universitätslektorin mit dem Schwerpunkt Public Relations und Unternehmenskommunikation mit besonderer Berücksichtigung von Social Media am Zentrum für Medien-, Kommunikations- und Informationsforschung (ZeMKI) der Universität Bremen. Von 2008 bis 2020 war sie Pressesprecherin und Leiterin der Stabsstelle Marketing und Öffentlichkeitsarbeit der Hochschule Bremerhaven. Sie promovierte an der Technischen Universität Berlin zum Thema „Die Organisation des Übergangs Schule-Hochschule deutscher Hochschulen. Eine empirische Untersuchung zur Perspektive von Hochschulleitungen“. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich Hochschulkommunikation und Public Relations sowie Organisationsforschung.

Cornelia engagiert sich sowohl im Vorstand des HoFoNa der GfHf als auch bei der Hochschulallianz für den Mittelstand.

Email: cdriesen@uni-bremen.de

Weitere Informationen

Laura Lüchtefeld

Laura Lüchtefeld studierte im Bachelor Europäische Studien an den Universitäten Paderborn und Le Mans, Frankreich, und absolvierte ihren Master in Wissenschaft und Gesellschaft an der Leibniz Universität Hannover. Sie arbeitete am Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) in Gütersloh und am Institut für Soziologie an der Universität in Hannover, führte ein studienbezogenes Forschungsprojekt an der Universität Luxemburg, Luxemburg, durch und leitete zuletzt das Sekretariat der Europäischen Gesellschaft für Hochschulbildung (EAIR) in Leiden, Niederlande. Seit April 2023 ist sie am Leibniz Forschungszentrum Wissenschaft und Gesellschaft (LCSS) tätig. Ihr Forschungsinteresse gilt der Hochschul- und Wissenschaftsforschung, insbesondere in den Bereichen Internationalisierung und Kooperation.

Dr. Franziska Lessky

Franziska Lessky ist seit 2023 Assistenzprofessorin am Institut für Psychosoziale Intervention und Kommunikationsforschung an der Universität Innsbruck. Sie studierte Internationale Entwicklung und Sozioökonomie in Wien, promovierte in Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an der Wirtschaftsuniversität Wien und war Postdoc am Department für Hochschulforschung an der Universität für Weiterbildung Krems.
Frau Lessky erhielt den Stephan-Koren-Preis für herausragende Dissertationen und absolvierte zahlreiche Forschungsaufenthalte im Ausland, darunter an der Leibniz Universität Hannover, Copenhagen Business School und University of Wollongong. Derzeit forscht und lehrt sie zu den Themen Soziale Dimension in der Hochschulbildung, Bildungsungleichheit, Student Engagement sowie Karrierewege von Wissenschafter*innen. Zudem ist sie Senior-Fellow in der Hochschulforschungsgruppe des Institute for Advanced Studies Vienna, engagiert sich in der Vertretung der ÖFEB Emerging Researchers und ist als Associate Editor für das Journal of Research and Innovation in Higher Education (JRIHE) tätig.

Dr. Julia Rathke

Dr. Julia Rathke ist seit dem 1. Oktober 2022 wissenschaftliche Mitarbeiterin und Projektkoordinatorin im Projekt „AGICA – Agiler Campus: Universitätsinterner Wissenstransfer zwischen Wissenschaft und Verwaltung“ (www.agica.de) an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg. Zuvor hat sie an der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften, die ebenfalls vom BMBF geförderten Projekte „KaWuM — Karrierewege und Qualifikationsanforderungen im Wissenschafts- und Hochschulmanagement“ (www.kawum-online.de) sowie „SPARK– Sichtbare Potenzialträgerinnen als Rollen(vor)bilder weiblicher wissenschaftlicher Karrieren“ www.spark-speyer.de) geleitet und koordiniert.

Sie promovierte zu politischen Orientierungen und Sozialkapital von Jugendlichen als Politikwissenschaftlerin an der Universität Mannheim und am Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung. 2012 hat sie sich zum systemischen Coach weitergebildet und ist hier im Bereich Persönlichkeitsentwicklung, Leadership und Resilienz selbständig tätig.

Ann-Kristin Matthé

Ann-Kristin Matthé forscht seit 2021 zur Internationalisierung von Hochschulen im Rahmen des PhD Programms in Europäischen Studien an der Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften der Universität Maastricht. Ihr Themenschwerpunkt liegt auf dem Vergleich universitärer Internationalisierungsprozesse in den Niederlanden und in Deutschland. Darüber hinaus arbeitet sie seit einigen Jahren als Referatsleiterin beim Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD).

An der Universität Groningen studierte sie Internationale Beziehungen und Internationale Organisation im Bachelor und anschließend im Master Public Policy and Human Development an der Universität Maastricht und der Universität der Vereinten Nationen (UNU-MERIT).

Mara Osterburg

Mara Osterburg ist seit Januar 2022 als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung Bildungsverläufe und Beschäftigung am Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) beschäftigt. Von 2016 bis 2019 studierte sie den Bachelor Sozialwissenschaften und von 2019 bis 2021 den Master Wissenschaft und Gesellschaft an der Leibniz Universität Hannover. Dort war sie am Institut für Soziologie als studentische Hilfskraft tätig.

Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Bildungsforschung, speziell in der sozialen Ungleichheitsforschung und Arbeitsmarktforschung. In ihrer Dissertation forscht sie zu sozialen Ungleichheiten an verschiedenen Bildungsübergängen mit Fokus auf MINT-Studiengänge und Geschlecht.

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